Movember im Café Lassa

Im Cafe Lassa wird vom 1. bis zum 30. November mit dem Mad Moustache Movement und der NPO Chance for Cancer Survivors Bewusstsein für Männergesundheit geschaffen.

Der Movember – Männer um die ganze Welt lassen ihre Gesichtshaarpracht (teilweise) wild wuchern, um so Aufmerksamkeit für Männergesundheit, im Speziellen für Prostata- und Hodenkrebs, psychische Gesundheit und Suizidprävention zu erzeugen. Und das Cafe Lassa hat sich aus diesem Anlass etwas Besonderes einfallen lassen: zu Ehren von Zoran, dem Großvater mit eindrücklichem Bart, welcher an Prostatakrebs verstorben und Namensgeber eines Bieres ist, wurde ein frischer Batch des hauseigenen Red Ales gebraut; und Zoran hört jetzt auf den Namen Mad Moustache Red Ale. Den ganzen Movember über gehen von jedem Glas 50 Cent an die oberösterreichische NPO Chance for Cancer Survivors.

Der Obmann der Chance for Cancer Survivors, Michael Feilmayr, erklärt:

“…ist ganz einfach erklärt: Wir sind eine „richtige“ Patienten Organisation, die österreichweit Patienten nach schweren Krankheiten beim Wiedereinstieg in den Alltag und das Berufsleben unterstützen. Das fängt im Krankenhaus an und endet nie. Wir sehen uns als helfende Hand, welche sich um alle Themen annehmen, vernetzen und helfen, denn wir sind unbürokratisch, regional und unparteiisch. Wir machen keinen Unterschied zwischen Geschlechter, Krebsart und Art der Krankheit, denn wir sind Menschen, die Menschen helfen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein der von der ehrenamtlichen Tätigkeit seiner Mitglieder und von Spenden lebt.“

Das Café Lassa von innen

Das Café Lassa versteht sich nicht nur als Lokal mit ausgezeichneter Bierkarte, sondern auch als Community Treffpunkt und Impulsgeber für eine bessere Zukunft im Grätzl. Das Mad Moustache Movement ist ein schöner und wichtiger Teil des großen Projekts Movember – gefällt uns sehr!

Bei Fragen oder Interesse zum Projekt direkt mit dem Café Lassa bzw. über die Vereins-Website Kontakt aufnehmen.

Das Mad Moustache Movement startete am 1. und endet am 30. November mit der Verkündung des gespendeten Betrages in Anwesenheit von Michael Feilmayr, und einer kleinen Party.