Craft Bier Fest Linz: Erstmals auch Cider am Start

Es lässt sich nicht mehr verleugnen: Neben dem Craft Bier liegt auch Cider gänzlich im Trend. Beim Fest in Linz werden erstmals auch einige Varianten zu verkosten sein.

Schon vor dem  Craft Bier Fest im letzten November gab es mehrere Anfragen, Cider in der Expedithalle zur präsentieren. Es war gerade das zweite Fest und wir wollten das Feld der Starter auch ob der zahlreichen Bewerbungen spannender Brauer noch nicht in andere Produktgruppen expandieren. Dabei gab es damals schon die ersten Brauer, die Cider „brauten“, allen voran das Brauhaus Gusswerk in Salzburg.

Papagena Bio-Cider aus dme Brauhaus Gusswerk in der 0,33l-Flasch

In den bekannten Biershops in Wien (Ammersin), Linz (Biertempel) oder Salzburg (Bottle Shop) stehen heute schon volle Regale, die ausschliesslich dem Thema Cider gewidmet sind. Abseits der großen Marken wie Strongbow, der schon seit über 10 Jahren in den Pubs auch vom Fass geflossen ist, haben sich kleine charaktervollere Produkte an den Gaumen der Geniesser geschummelt. In den neuen trendigen Craftbiertempeln wie Brickmakers oder Mel’s Diner gibt es gar mehrere Leitungen, aus denen der vergorene Apfel- oder auch Birnensaft fliesst.

Apples-and-cider-001

Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, schon am Craft Bier Fest in Linz die Range unseres Angebotes um ein paar Cidermarken zu erweitern: Aus Österreich wird Goldkehlchen seine beiden Geschmacksvarianten Apfel und Himbeere präsentieren. Auf für den Himbeercider werden 3-4 Äpfel pro Flasche verarbeitet, der vergorene Saft wird dann mit dem Saft von echten Himbeeren ergänzt. Völlig ohne künstliche Zusätze. Die Produkte von AV Frankensider aus dem fränkischen Fürth sind sogar in Bioqualität produziert. Angelehnt an französische Cidre werden die Bio-Äpfel dafür aus der Bretagne importiert. Eine komplette Liste aller Cider und natürlich der über 170 verschiedenen Biersorten gibt es aktuell auf www.craftbierfest.at 

P.S. Einen schönen Artikel zum aktuellen Cider-Trend gab es vor wenigen Wochen von Karin Schuh in Die Presse. siehe hier!